
Die Midgard-Saga
Jötunheim
Kaum ein Jahr ist seit ihrem letzten Abenteuer an der Seite der Götter vergangen, da bittet WalFreya erneut um Theas Hilfe. Der Fenriswolf, der einer Überlieferung nach dem Göttervater den Tod bringen wird, ist entkommen. Steckt dahinter wieder einer von Lokis finsteren Plänen? Zusammen mit den Göttern Wal-Freya und Thor machen sich die Freunde um Thea erneut auf den Weg, die Prophezeiungen auf die Probe zu stellen. Dass ihr Leben tiefer mit dem Schicksal der Götter verwoben ist als zunächst angenommen, wird Thea bald klar. Auch, dass sie es schwer haben wird, je wieder in ihr altes Leben zurück zu finden ...

Wal-Freya
Freya gehört dem Göttergeschlecht der Wanen an. Nach einem Krieg mit den Asen ging sie als Zeichen des Friedens mit ihrem Bruder Freyr und ihrem Vater, dem Meeresgott Njörd zu den Asen. Sie ist Liebesgöttin und wohnt in Folkwang. Sie bringt den Asen das Zaubern bei und steigt schließlich zu einer der drei mächtigsten Götter neben Odin und Thor auf. So wird sie später Wal-Freya, Anführerin der Walküren, die die gefallenen Krieger nach Walhall bringen. Die Hälfte aller gefallenen Krieger kommt in ihre Obhut und wohnt in ihrem Saal Sessrumnir. Sie besitzt ein magisches Falkengewand und das Zauberamulett Brisingamen.

Tom
Er ist ein guter Freund von Thea und Juli. Gemeinsam spielen sie das MMORPG, in dem Tom der Anführer ihrer Gilde ist. Zufällig ist er anwesend, als Wal-Freya Thea für ihren Auftrag in Jötunheim abholt. Auf Drängen Toms und beeindruckt von seinen Kampfkünsten, gestattet Wal-Freya, dass Tom sie begleitet.

Fenrir
Der Fenriswolf (altn. Fenrisulfr) ist eines von drei Kindern des Gottes Loki und der Riesin Angrboda. Der Name bedeutet „Wolf aus dem Sumpf/Moor“. Die Namensabkürzung „Fenris“ wird auch gerne als Name für Fenrir verwendet.
Fenrir wurde auf das Geheiß Odins von den Asen nach Asgard entführt. Dort wuchs er zunächst frei unter den Asen auf. Doch als er größer und stärker wurde und sich bald nur noch Tyr in seine Nähe traute, beschlossen die Asen, ihn zu fesseln. Dies gelang ihnen nur mit einer Täuschung. Da Fenrir zunächst alle Ketten zerriss, mit denen die Asen ihn versuchten zu binden, ließen sie von den Zwergen eine magische Kette anfertigen. Da Fenrir Verrat ahnte, ließ er sich nur damit fesseln, wenn einer der Asen als Pfand seine Hand in sein Maul legte. Tyr erklärte sich bereit. Als Fenrir die magische Fessel nicht zu lösen vermochte, biss er dem Kriegsgott die Hand ab. Fenrir sollte bis zum Weltenende gefesselt bleiben, doch unerwartet gelang ihm die Flucht.


Rezensionen
*****
(...) Selbst den Vorgänger konnte ich nicht mehr aus der Hand legen, aber das Buch ist der Wahnsinn! (...)
Chrissa
*****
(...) Ich habe sehnsüchtig auf die Fortsetzung gewartet und wurde nicht enttäuscht! Wieder eine sehr gelungene Story, die auf Humor, fundiertem Wissen und guter Recherche aufgebaut ist. (...)
Sabine Niedermayr
*****
(...) Ach wie schön! Ich kenne ja Band 1 und ich fühle mich gerade so, als ob ich alte Freunde wieder "sehe" :D Habe sie echt vermisst. (...)
Kati84
*****
(...) Eine wunderschön und gut durchdachte Geschichte, die den Leser in eine andere Welt einführt. Liebhaber von Märchen und Sagen liegen bei diesem Buch genau richtig!
VicotoriaScarlett